Gemeinsam gegen Mobbing
Im Rahmen des Gemeinschaftsbewusstseins und der Förderung menschlicher Werte, um eine gesunde und sichere Umwelt aufzubauen, und unter der Schirmherrschaft Seiner Exzellenz des Ministers, Prof. Dr. Mansour Hassan – Präsident der Universität, Seiner Exzellenz Prof. Dr. Abul Hassan Abdel Mawgoud – Vizepräsident der Universität für gemeinnützige Arbeit und Umweltentwicklungsfragen, und der Obhut von Prof. Dr. Mervat Refaat – Dekan der Fakultät für Technologie und Bildung, Prof. Dr. Hendawy Abdel Lahi – Dekan der Fakultät für soziale Entwicklungsdienste, Asst. Prof. Dr. Ahmed El Sayed Mohamed – Prodekan der Fakultät für Technologie und Bildung für gemeinnützige Arbeit und Umweltentwicklungsfragen, Leiter der Abteilung für Kälte- und Klimatechnik, Asst. In Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Mohamed Saad El Sherbiny, Prodekan der Fakultät für Sozialentwicklung und Umweltentwicklung, fand heute – Mittwoch, 14.05.2025 – an der Fakultät für Technologie und Bildung ein Symposium mit dem Titel „Gemeinsam gegen Mobbing“ statt. Prof. Dr. Mohamed Saad El Sherbiny, Prodekan der Fakultät für Sozialentwicklung und Umweltentwicklung, und Asst. Prof. Dr. Hanan Ashry, Leiterin der Abteilung für Qualitätssicherung und Akkreditierung am College of Social Development, hielten Vorträge.
Das Symposium befasste sich mit verschiedenen Formen von Mobbing, darunter verbales, physisches, psychisches und Cybermobbing. Der Schwerpunkt lag auf den negativen Auswirkungen dieses Verhaltens auf die Opfer, darunter Vertrauensverlust, Isolation und manchmal psychische Zusammenbrüche. Es beleuchtete auch das wachsende Phänomen des Mobbings und seine tiefgreifenden Auswirkungen auf Einzelpersonen, insbesondere junge Menschen.
Die Redner betonten außerdem, dass das islamische Recht jede Form von Schaden, Verleumdung und Beleidigung verbietet und Spott, Beleidigung und Herabwürdigung anderer verurteilt. Gott, der Allmächtige, sagt:
„Ihr Gläubigen, lasst kein Volk über ein anderes Volk spotten; vielleicht sind sie besser als sie.“ Al-Hujurat: 11
Wie der Prophet, Friede und Segen seien auf ihm, sagte: „Keiner von euch glaubt wahrhaftig, bis er für seinen Bruder das liebt, was er für sich selbst liebt“, was ein klarer Aufruf zu Respekt, Liebe und Rücksichtnahme auf die Gefühle anderer ist.
Das Symposium stellte fest, dass alle göttlichen Religionen zu guten Sitten wie Toleranz, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit aufrufen und dass Mobbing nicht die Stärke des Täters demonstriert, sondern vielmehr einen Fehler in Erziehung und Bewusstsein widerspiegelt.
Die Rolle der Familie, der Lehrer und des Bildungsumfelds bei der Vermittlung positiver Werte und der Entwicklung einer ausgeglichenen Persönlichkeit, die in der Lage ist, andere zu respektieren, freundlich zu sprechen und verbale und verhaltensmäßige Gewalt zu vermeiden, wurde ebenfalls betont. Abschließend möchte die Hochschulleitung den angesehenen Professoren, Asst. Prof. Dr. Mohamed Saad El-Sherbiny und Asst. Prof. Dr. Hanan Ashry, ihren aufrichtigen Dank und ihre Anerkennung für die wertvollen Informationen aussprechen, die sie den Studierenden während des Seminars vermittelt haben. Dank gilt auch Seiner Exzellenz Prof. Yasser El-Hanfy, dem Hochschuldirektor, und Frau Zainab, der stellvertretenden Hochschuldirektorin, für die Teilnahme am Seminar sowie der Studierendenvertretung der Hochschule für die hervorragende Organisation des Seminars.